Die landeseinheitliche Gesellensprüfung

Der Vorstand des LiBK Bayern e.V. hat für die Gesamtkoordination zur Erstellung der bayerischen Friseurgesellenprüfungen Teil 1 und Teil 2 das Vorstandsmitglied Frau Romana Utschig bestellt.

Ein langer Weg - die gestreckte Gesellenprüfung in Bayern.

Bis unsere Schüler die Gesellenprüfungen vor sich liegen haben, sind mehrere arbeitsreiche Wochen vergangen.

Der erste Schritt:
Der LiBK Bayern e.V. wählt aus den Mitgliedern ein Team für die Dauer von drei Jahren, das die Prüfungsfragen für die landeseinheitliche Gesellenprüfung erstellt.

Der zweite Schritt:
Die Prüfungsfragen für die einzelnen Prüfungsteile werden in Zweiergruppen, meist in den Sommermonaten, erstellt.

Der dritte Schritt:
ausschuss kDie Prüfungsfragen werden von Romana Utschig zusammengestellt und ohne Lösungen an das gesamte Team der Prüfungsfragenersteller verschickt. Die insgesamt vier Gesellenprüfungen werden nun von jedem Teammitglied geprüft und bearbeitet.

Der vierte Schritt: 
In einer im Herbst stattfindenden Sitzung werden die bis dahin bearbeiteten Prüfungsfragen im Team beraten, bei Bedarf bereinigt und verabschiedet.

Auswahlausschusssitzung im Januar 2011

Der fünfte Schritt:
Im Januar eines jeden Jahres wird in der Auswahlausschusssitzung von einem paritätisch besetzten Personenkreis, bestehend aus Verantwortlichen des Landesinnungsverbandes Bayern, Friseuren und Friseurmeistern und den Vertretern des LiBK Bayern e.V. die erstellten Aufgaben für jeweils zwei Gesellenprüfungen Teil 1 und Teil 2 abschließend beraten und verabschiedet.

Und nun werden in einem sechsten Schritt die Druckvorlagen erstellt.


Methodiktreff in Altötting

In diesem Jahr war der Methodiktreff an der Staatlichen Berufsschule in Altötting zu Gast. Der Methodiktreff hat bereits eine lange Tradition. Das  

Besondere ist, das er durch Bayerns Schulen wandert und die Teilnehmer dabei auch immer einen Blick auf und in das Schulleben vor Ort werfen dürfen. 

Wir wurden herzlich aufgenommen vom Schulleiter Herrn OStD Dirschedl und Frau Elisabeth Mühlbauer mit Ihren Kolleginnen. Auch dieses Mal war ein interessantes und umfangreiches Programm vorgesehen.

Tilo Hartig stellte ein Konzept zur Gestaltung der ersten Schulwoche inklusive zahlreicher Übungen vor. 

methodik alt11kl

Im Anschluss hat uns Elisabeth Mühlbauer mit Charme und Esprit die Welt der Chemie informativ und kurzweilig näher gebracht. Die Herstellung einer Kernseife oder einer Hautcreme kann, wie wir erleben durften, auch für unsere Schüler spannend sein.


Praktikum 2011

Bereits seit vielen Jahren organisiert der Verband der Lehrer im Berufsfeld Körperpflege Bayern e.V. Praktika. Grundlage für die Ausgestaltung sind die aktuellen Vorgaben für ein Betriebspraktikum.

P1070462

Wir wählen für das Praktikum Firmen und Institutionen aus, die einen Salonbetrieb integriert haben. Auf diese Weise können die Teilnehmer in hohem Maße selbst praktische Erfahrungen sammeln, da die Betriebsabläufe und das Salongeschehen mit denen eines niedergelassenen Friseurs vergleichbar sind. Seit nunmehr fast zehn Jahren bieten wir unseren Kolleginnen und Kollegen Praktika an. Dieses Angebot wurde und wird gerne genutzt da es innerhalb eines, für die Lehrkraft, „geschützten Raumes“, also ohne die Anwesenheit der eigenen Schüler, stattfindet.


Gemeinsame Gespräche

Am 16. Juli 2011 trafen sich die Vorstände des LiBK Bayern e.V. und des Landesinnungsverbandes Bayern zu einem gemeinsamen Gespräch.

Folgende Themen standen in diesem Jahr auf der Tagesordnung:

  • Digemgespr2011kle Gesellenprüfung,
  • der bundesweite Fragenpool,
  • die Veränderungen in der Beschulung,
  • das Duale System und alternative Ausbildungsmodelle,
  • Fachkräftesicherung und Nachwuchswerbung,
  • Haare 2011,
  • Klärung der Nutzungsrechte für die Modebilder, um sie bei Bedarf im
    Unterricht einsetzen zu können.

Der Landesinnungsverband lädt auch in diesem Jahr alle Lehrkräfte zum Lehrertreff am Messe-Montag ein


Bad Sooden Allendorf – 20. LiBK Bundeskongress 2010/2011

So viele Lehrer auf einem Haufen können so manchem Menschen durchaus den Angstschweiß auf die Stirne treiben, denn wie mir oft gesagt wurde, Lehrer würde man erkennen. Woran? Mir wurde meistens geantwortet: „Keine Ahnung, man erkennt sie halt.“
Die BayernIch für meinen Teil finde solche Treffen immer wieder inspirierend und freue mich, Kolleginnen und Kollegen anderer Bundesländer kennen zu lernen oder wieder zu treffen. Denn wann hat man sonst schon die Gelegenheit dazu? Und … immerhin, Bayern war mit 9 Kolleginnen und Kollegen vertreten.

Der 20. Bundeskongress des LiBK fand vom 02. – 05.06.2011 in Hessen, Bad Sooden – Allendorf statt. Ein wunderschönes und malerisches Fleckchen Erde! Die Autofahrt war sehr entspannend, denn ich war diesmal Mitfahrer. Anreise und Begrüßung der Teilnehmer waren am Donnerstag. An diesem Tag wurden vor allem von den Organisatoren und den Gastgebern Grußworte gesprochen.

Am Freitag hielt Udo Brand von der Firma Procter & Gamble GmbH den ersten Vortrag zum Thema „Friseurmarkt im Wandel“. Er verdeutlichte dass der effektivste Weg zu mehr Gewinn eine Verbesserung des Personalkosten- / Umsatzverhältnisses ist, vorrangig durch die Erhöhung des Umsatzes. Engagierte Mitarbeiter und klare Konzepte sind hierbei nur zwei wichtige Faktoren. 
Matthias Thürling (Thürling New Identity AG für Wild Beauty / Paul Mitchel) referierte über das Thema „Shift happens – Kommunikation im web 2.0“ und zeigte wie twitter, facebook und Qype als soziale Netzwerke das Markting verändern. Er verdeutlichte Möglichkeiten und Chancen, diese kostengünstig als Marketinginstrument zu Nutzen, um Werbung für den eigenen Salon zu machen und Neukunden zu gewinnen genauso wie Stammkunden zu betreuen und zu halten.
Noch vor dem Mittagessen hielt Ulrich Kranz in seiner Funktion als Sozial- und Konfliktberater der Firma P&G Salon ProfeDas Plenumssional einen Vortrag zum Thema „Konstruktiv handeln bei Konflikten“. Gerade am Arbeitsplatz kommt es immer wieder zu Konflikten, vor allem in Stresssituationen. Herr Kranz verdeutlichte Möglichkeiten der Intervention bzw. der Konfliktbewältigung.
Kerstin Lehmann von der Firma L’Oreal Professionelle stellte nach dem Mittagessen eine Endverbraucherstudie über Herausforderungen und Chancen der Zukunft für die Friseurbranche dar. Sie wies darauf hin, dass auch Friseursalons den Wandel der Gesellschaft bezogen auf das Alter und die arbeitende Frau berücksichtigen müssen, um weiterhin existieren zu können.

Workshops am Nachmittag, in denen einzelne Themen in Kleingruppen vertieft werden konnten und ein Hessischer Abend, den Eva Beecker vom LLiBK Hessen mit einem Bingo-Spiel heiter eröffnete, rundeten den Tag ab.

Der Samstag startete bei sonnigstem Heuschnupfen-Wetter mit einer Stadtführung von Frau Holle. Sie beleuchtete malerische Plätze, geschichtliche Besonderheiten und erklärte die Wichtigkeit der Kurkliniken auf. 
Möchten Sie mehr erfahren? Dann fahren Sie hin. Es lohnt sich!!! Also ich werd’s tun!

Nach dem Mittagessen war allerdings wieder Konzentration gefragt. Martin Uellner von der Firma KPSS/Goldwell brachte frisch und fröhlich das trockene Thema „Sicherheit Oxidativer Farbstoffe“ bzw. „Farbstoffe in Haarfarben“ an den „Mann“. In zwei Sätze zusammengefasst ist Haarfarbe ein wichtiges soziales, ökonomisches und globales Kosmetikprodukt, wobei permanente Haarfarben den Markt dominieren. Um weiterhin noch besser Allergien und gesundheitlichen Risiken vorzubeugen, unternimmt die Industrie Verantwortung und gewährt die Sicherheit oxidativer Farbstoffe.
ALCINA stellte Markus Büth an die Front, der uns Lehrern nahe brachte, wie wichtig das Föhnen als Dienstleitung ist, denn viele Kundinnen sind vor allem mit dem Styling unzufrieden. Um hier das Wohlfühlempfinden der Kundin zu steigern und um mehr Umsatz zu erzielen sollten Friseure gerade auf das Frisurenfinish mehr Wert legen und Alternativen für die Kundin zuhause aufzeigen.
Gabriele Körner zeigte am Beispiel des Landhotels Jammertal im Münsterland die Entwicklung vom Landhotel zum Musterhotel in der Wellnessbranche auf. Ihr Thema: „Wellnessentwicklung – Anforderung an viele Berufsbilder“. Sie zeigte, dass Wellness ein nicht zu vernachlässigender Umsatzfaktor ist. Wichtig hierbei sind allerdings qualifizierte Fachkräfte mit Einfühlungsvermögen und Überzeugungskraft.

Die neue HaarmodeNach den Workshops war am Samstagabend Wella das eindeutige Highlight. In einer aufwändig vorbereiteten Show, für die eigens ein Team bereitgestellt wurde, das sich um die Bühne, die Beleuchtung, den Ton, die Musik und die Kamera kümmerte, präsentierte WELLA die vier neuen Trends – LUMINA, GLAMAZON, PASSIONISTA und POLARIS. Moderiert wurde die Show von Norman Sauerteig, der wortgewandt und charmant durch den Abend führte und die neuen Haarmodetrends vorstellte. Lumina, ein Stil für die kühle Blonde, wurde beschrieben als futuristisch und innovativ. Kennzeichnend sind Metalltöne und Perfektion, wohingegen Passionista für sinnliche Rothaarige, Optimismus und Liebe steht. Glamazon stellt die ungezähmte Schönheit und Weiblichkeit in den Vordergrund und mit Polaris zeigt sich ein Trend, der wagemutig und dramatisch wirkt und aus bildhauerischen, strengen Elementen geformt ist.

Die beiden Akteure des Abends, Manuela Baziuk und Daniel Gushurst, demonstrierten gekonnt, wie die neuen Modestile an der Kundin umgesetzt und fantastisch in Szene gesetzt werden können.

Die Stimmung war großartig. Begeistert verfolgten die Körperpflegelehrer jede Handbewegung der Akteure, beobachteten gespannt das Erstellen der Frisuren, registrierten Kniffe und Tricks. Während seiner theoretischen Einführung in die Gedankenwelt der neuen Haarmode zog Norman Sauerteig das Publikum durch futuristische Bilder und fesselnde Szenen in seinen Bann.

Walter Stoll bekommtNach der Show wurde Walter Stoll als DANKE SCHÖN für die jahrelange, gute Zusammenarbeit gedankt und für sein Lebenswerk mit dem „Oska“ geehrt. Zahlreiche interessante und lehrreiche Fortbildungen gehen auf sein Konto sowie die Eigenschaft, auf jede Frage ein Antwort bzw. für jedes Problem eine Lösung zu haben. DANKE WALTER STOLL !!!
Werner Klein traegt.Eine Ehrung der besonderen Art erhielt Walter Stoll, indem Werner Klein einen eigens für ihn komponierten Song vortrug.

Mit meinen Worten kann ich dem fantastischen Abend in keinster Weise gerecht werden. Vielmehr bleibt mir nur zu sagen, DANKE Wella, ihr habt uns eine klasse Show geboten und einen Abend voller Highlights geschenkt. Ein herzliches DANKE geht auch an alle Firmen, Referenten und Schulbuchverlage, die vor Ort waren, umfangreich informierten und Vorträge hielten.

Vielen Dank auch an die Organisatoren des ganzen Bundeskongresses. Dieser war wie immer gut organisiert, das Hotel entsprach in hohem aße allen Anforderungen und das Fortbildungsangebot war wie immer breit gefächert, interessant aufbereitet und thematisch ausgewogen. Ich freue mich auf’s nächste Mal …


Karin Pohl


Mitgliederversammlung des Landesinnungsverbandes

am 15./16. Mai 2011 in Passau

MV+PASSAU+186 k

Werner Dannhart begleitete seine Nachfolgerin Ulrike Königer-Höfling als Landesvorsitzende. Gemeinsam absolvierten sie ein straffes, zweitägiges Programm.

passau 2 k

  

Werner Dannhart hat  nach 16 Jahren den Sitz im Berufs-bildungsausschuss für die neue Vorsitzende der “Lehrer im Berufsfeld Körperpflege – Landesverband Bayern e.V.” zur Verfügung gestellt.

Die Delegierten des Landesinnungsverbandes kooptierten, Frau Ulrike Königer-Höfling,  in den Berufsbildungsausschuss.

passau3 k

Der Abend mit einer Donau-Schifffahrt rundete das Programm ab. Die wunderschöne Kulisse ein hervorragendes Buffet gaben dem letzten gemeinsamen Auftritt etwas Besonderes.
 
 

Feierliche Verabschiedung von Werner Dannhart

oder "Wir feiern unseren Vorsitzenden weg"

02.April 2011


Bereits während der Mitgliederversammlung wurde Werner Dannhart verabschiedet und mit Präsenten als Dank für seine Tätigkeit geehrt.

Nr1A-1

Doch am Abend wurde er, der Jahrzehnte lang im Vorstand und davon viele Jahre Vorsitzender der Lehrer im Berufsfeld Körperpflege (LiBK) war, von den Mitgliedern, dem Vorstand und der neuen Vorsitzenden Ulrike Königer-Höfling mit einem besonderen Programm und einer feierlichen Verabschiedung sowie hochrangigen Gästen überrascht. Die Ernennung Dannharts zum Ehrenvorsitzenden des Landesverbandes der Lehrer im Berufsfeld Körperpflege Bayern e.V. war dabei nur der Anfang.

Andreas Popp, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks, überreichte ihm als nr6akLandesinnungsmeister im Nr14ANamen der Hand- werkskammer von Schwaben den goldenen Meisterbrief und ehrte ihn zusätzlich mit der goldenen Ehrennadel des Landesinnungs-verbandes des Bayerischen Friseurhandwerks. Zum Abschied schenkte Popp Dannhart ein Paar Boxhandschuhe und bedankte sich bei dem scheidenden Vorsitzenden für viele „Kämpfe“ voller Ausdauer, Taktik und Können. Dabei bezeichnete er den Montag auf der Friseurmesse „HAARE“ in Nürnberg als Höhepunkt der Zusammenarbeit des Landesinnungsverbandes mit Werner Dannhart, der die bayerischen Friseurlehrer mit dem Berufsschulwettbewerb hervorragend zu vertreten wusste.

Nr3A

Nr4A

Weitere Ehrengäste, die es sich nicht nehmen ließen ihm zu danken, waren u. a. Gerd Krüger, Vorsitzender des Bundes-vorstands des LiBK und Friedhelm Kuhfuß, Ehren- vorsitzender des LiBK Bayern. Auch die benachbarten Landesverbände aus Baden-Württemberg und Sachsen bedankten sich für die jahrelange gute Zusammenarbeit beim scheidenden Vorsitzenden.Viele Geschenke und Vorträge, die von Herzen kamen und viele Details aus dem Leben und Wirken des Werner Dannhart enthielten, machten den Abend zu etwas ganz Besonderem.

!!! Werner wir danken DIR !!!

Karin Pohl

 



Fortbildung mit Culum Natura

02. April 2011

Luger

img 1858ausschnittk

Im Anschluss an die Mitgliederver- sammlung fand eine Fortbildung mit Herrn Willi Luger von Culum Natura statt, über die Tilo Hartig kurz berichtet. Bei der Fortbildung „Culum Natura – Naturprodukte für Friseure“ stellte Herr Luger vor 40 interessierten Lehrern aus dem Bereich Körperpflege sein Unternehmen und seine Visionen vor. Durch den Verzicht auf chemische Produkte und ganzheitliche Behandlung der Kunden beschreitet er einen interessanten Weg. Nachdem Herr Luger seine Philosophie, seine Arbeit und sein Engagement für „Schmetterlingskinder“ vorgestellt hatte, nahm er bereitwillig Stellung zu Fragen der anwesenden Lehrer.

 {backbutton}


Mitgliederversammlung des LiBK-Bayern e.V. in Bad Wörishofen

Hermann Hesse sagte einmal, "... und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne..." 

So auch auf der letzten Mitgliederversammlung des LiBK Bayern e.V. in Bad Wörishofen am 02. April 2011. Hier wurde Ulrike Königer-Höfling von der Mitgliederversammlung als neue Landesvorsitzende gewählt. Sie löste damit Werner Dannhart ab, der 21 Jahre lang als Landesvorsitzender das Regiment führte.


Kooperation beschlossen!

Am 22.03.2011 beschloss der Hauptvorstand des VLB auf seiner Sitzung im Kloster Roggenburg, den LiBK als befreundeten Verband anzuerkennen. Damit haben die Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit, beiden Verbänden anzugehören, ohne dass zwei volle Beiträge bezahlt werden müssen.


aussteller kAusstellerbeiratssitzung 2011

Zu Vorbereitungsgesprächen treffen sich die Verantwortlichen der NürnbergMesse GmbH, Vertreter des Landesinnungs-verbandes des bayerischen Friseurhandhandwerks und der ausstellenden Firmen. Erstmals mit dabei waren Herr Dannhart und Frau Königer-Höfling vom Verband der Lehrer im Berufsfeld Körperpflege – Landesverband Bayern e.V.

Eine Umfrage der NürnbergMesse GmbH im Jahr 2010 hat gezeigt, dass die Auszubildenden die prozentual stärkste Besuchergruppe am 2. Veranstaltungstag darstellen.

Aus diesem Grund wird in diesem Jahr das Konzept „Training Young Talents“ starten. Zahlreiche Aussteller werden Workshops anbieten und die Auszubildenden haben die Gelegenheit die Profis hautnah zu erleben, um Tipps und Tricks zu unterschiedlichsten Themen, wie z.B. Schnitt, Farbe, Make-up, Haarverlängerungen, Frisurengestaltung etc. zu erhalten.

Da sowieso Fachtrainer, Seminarleiter und Experten vor Ort sind, werden diese Workshops auch hochkarätig besetzt sein. Die Aussteller stellen außerdem alle benötigten Produkte, Materialien und Werkzeuge zur Verfügung.

Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne vorherige Anmeldung möglich.


LIBK wählt neue Vorsitzende

Nr5A

Der Verband „Lehrer im Berufsfeld Körperpflege“, der bayernweit einheitliche Gesellenprüfungen für die Auszubildenden im Friseur-handwerk erstellt, wählte bei seiner diesjährigen Mitglieder-versammlung in Bad Wörishofen die Fürtherin Ulrike Königer-Höfling zur neuen Vorsitzenden.

Der ebenfalls aus Fürth stammende Landesinnungsmeister Andreas Popp (links) gratulierte herzlich und freut sich auf eine weitere innovative und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Erklärtes Ziel Beider ist, gemeinsam in Schule und Friseurunternehmen  Ausbildung auf hohem Niveau zu gewährleisten. In der Mitte der scheidende Vorsitzende Werner Dannhart.


Lehrer im Berufsfeld Körperpflege, Landesverband Bayern e. V. (LiBK) ist nun befreundeter Verband:

Kooperation beschlossen

Am 22.03.2011 beschloss der Hauptvorstand des VLB auf bei seiner Sitzung im Kloster Roggenburg, den LiBK als befreundeten Verband anzuerkennen. Damit haben die Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit, beiden Verbänden anzugehören, ohne dass zwei volle Beiträge bezahlt werden müssen.


Berufschulwettbewerb - HAARE 2011

Die Haare 2011 fand am 09. / 10.10.2011 wieder in Nürnberg statt. Besser besucht als die Jahre zuvor und mit weit mehr Ausstellern als erwartet begeisterte die Haare 2011 mit vielen Neuheiten, einem unfangreichen Produktangebot, gut besuchten Wettbewerben und einem Berufsschulwettbewerb, der dieses Jahr besonders schwer zu bewerten war. So zumindest empfand ich diesmal bei meiner Tätigkeit als Jurorin. Viele Schulen, viele Schüler waren gekommen und zeigten ihre Kunstwerke zum Thema „Flechtfrisuren am Medium“. 

sieger2011kl

 
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.